Diese Geschichte muss ich euch einfach erzählen. Sie zeigt, das databee in allen Bereichen eingesetzt werden kann und zum Retter in der Not wurde.
Erster Akt
Manchmal kommt es vor, das man mit den Gedanken woanders ist. Berge von Arbeit türmen sich auf dem Schreibtisch und dazwischen ein Glas Wasser. Bisher unauffällig und plötzlich wird diesem die ganze Aufmerksamkeit geschenkt. Es wird versehentlich umgestoßen und dessen Inhalt verbreitet sich über die Tastatur in das Innere des Notebooks. Das Gerät ist auf die Schnelle nicht mehr zu gebrauchen.
Zweiter Akt
Ein neues Gerät muss her, alles neu installieren, doch die Festplatte ist hinüber. Neuen Notebook neu aufsetzen und mit den Daten verknüpfen, die sich irgendwo auf einem Backup befinden. Die Frage ist nur, auf welchem? Da kommt databee ins Spiel. databee liefert die Daten und dadurch können die Programme wieder mit den Daten verknüpfen werden. Nie hätte jemand vermutet, dass die E-Mails in der .pst-Datei im Archivordner gelandet sind.
Dritter Akt
Alle sind glücklich. Neues Notebook, wieder mit den gewohnten Werkzeugen und Daten, ohne die das Arbeiten nicht möglich ist. Neuen Aufträgen steht somit nichts mehr im Wege.
Diese Geschichte hat mich deshalb so bewegt, da wir uns schon jetzt im Klaren sein müssen, dass man als Unternehmer keine Ahnung hat, wo überall die Daten gespeichert sind. Alleine die Umstand, über einen längeren Zeitraum offline zu sein, bedeutet, dass viele von uns nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können.
Die Menge an Daten wird immer größer, jede Software legt woanders Daten ab, teilweise werden Kopien erstellt. Im Zuge der Digitalisierung werden die Datenmengen noch weiter zunehmen. Trotzdem liegt es an jedem einzelnen Unternehmer seine Daten zu schützen, die DSGVO einzuhalten und einen reibungslosen Betriebsablauf sicherzustellen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn man genau weiß wo die Daten zu finden sind.